Montag, 29. Juni 2009

Die Anfänge 01. Die erste Mission

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Buchbesprechung McIntyre, Vonda: Die erste Mission. Heyne, 1986/1989.

Story: Eine Ära geht zu Ende: Der legendäre Captain Pike wird zum Commodore befördert und ein impulsiver junger Mann übernimmt das Kommando, der sich seine Sporen erst noch verdienen muss. Dieser Jungspund, der auf den klangvollen Namen James Tiberius Kirk hört, hat einen schweren Stand bei der alteingesessenen Crew: der erste Offizier Spock denkt über eine Versetzung nach, Uhura verlässt wegen seines Verhaltens die Brücke und selbst der gutmütige Chefingenieur Montgomery Scott hält den neunundzwanzigjährigen Emporkömmling für einen „unerfahrenen Grün…“ (S. 69).
Kirk, der kurz zuvor nur knapp eine katastrophale Mission überlebte, darf seinerseits weder den von ihm präferierten Gary Mitchell zum ersten Offizier ernennen, noch eine von ihm erträumte langjährige Forschungsmission betreuen.
Der erste Auftrag unter seinem Kommando besteht darin, eine Art Zirkusgesellschaft auf ihrer Tour durch verschiedene Sternenbasen zu begleiten. Und so ist es kein Wunder, dass dem unerfahrenen Spätzwanziger ein Missgeschick nach dem anderen widerfährt und seine Autorität auf tönernen Füßen steht.
Doch auf dem Weg zur Sternenbasis 13, einer Föderationsstation, die am Ende einer langgezogenen Ausbuchtung des Föderationsraumes liegt, die tief in klingonisches Gebiet ragt, stößt er auf ein fremdes Schiff. Das merkwürdige Gefährt wird von Wesen bevölkert, die einer anderen Galaxie entstammen und mit denen keine herkömmliche Kommunikation möglich ist. Erst eine Gedankenverschmelzung mit Spock schafft Klarheit; doch durch die Flut fremder Gefühle wird Spocks Leben bedroht. Als schließlich eine ganze klingonische Flotte aufkreuzt, um eine Renegatin zu stellen, spitzt sich die Lage dramatisch zu, denn ein einziger Treffer an der Außenhülle des unbekannten Schiffes kann die Zerstörung hunderter umliegender Welten nach sich ziehen…

Lobenswerte Aspekte: Wer nach Star Trek XI gern wissen möchte, wie die ersten Abenteuer der berühmtesten Raumschiffbesatzung des 23. Jahrhunderts tatsächlich abliefen, findet in der dreiteiligen Romanserie „Die Anfänge“ eine Anlaufstelle. Immerhin hatten Abrams und seine Kollegen bereits während der Entstehungsphase verlauten lassen, dass der ‚neue’ Film weder dem offiziellen Kanon, noch den unzähligen Star-Trek-Büchern widersprechen würde. Wer nun vom Paralleluniversum genug hat, und einen Eindruck davon erhalten will, wie diese Frühphase aussah, kann also getrost ins Bücherregal greifen, und sich ruhigem Gewissens Vonda McIntyres Roman „Die erste Mission“ zu Gemüte führen.
Tatsächlich spielt die Handlung geschickt mit einigen Elementen, die aus Film und Fernsehen über Kirks Vorleben bereits hinlänglich bekannt waren: sein Bruder George Samuel tritt ebenso auf wie sein bester Freund Gary Mitchell oder seine große Liebe Carol Marcus. Die gesamte Crew tritt auf und besonders die Informationen über Hikaru Sulu oder Janice Rand sind interessant geschildert und verleihen den beiden weniger beachteten Charakteren einen Hintergrund.
Außerdem wird klar, wie sehr sich Abrams' Film aus diesem Buch bedient hat. Dass Kirks Mutter Winona heißt, erfahren wir nämlich bereits in diesem Buch. Selbst Kirks anfängliches Interesse für Uhura klingt schon auf den ersten paar Seiten an. Sulu fabriziert ebenfalls einen Navigationsfehler und Uhuras Sorge um Spock wirft interessante Fragen auf.
Toll fand ich auch die im Zuge der Bildbearbeitung erwähnten „Corellianer“ (S. 100) – eine mehr oder minder gut verschleierte Anspielung auf das Grafikprogramm Corel Draw. Doch darüber hinaus sind auch die Anspielung auf Captain Hunter (S. 27, Jeffrey Hunter spielte Pike) oder die auf Seite 21 präsentierten Einschätzungen Spocks über menschliche Bademoden durchaus der Erwähnung wert.

Kritikwürdige Aspekte: Also wer diesem unfähigen Abziehbild James T. Kirks allen Ernstes ein eigenes Kommando verpasst hat, sollte selbst vom Admiral zum untersten Plasmaleitungsschrubber degradiert werden. Kirk ist einfach nicht wiederzuerkennen und erreicht lediglich in wenigen Passagen auch nur ansatzweise die Aura jenes großen Mannes, der mit seinem Namen verbunden wird. Selbst Shatners Eigeneinschätzung in seinem eigenen Romanzyklus ist als gelungener zu bezeichnen!
Nun, auch wenn das erste Kommando der Weltraumlegende sicherlich nicht von einem Tag auf den anderen einen Superheldenstatus rechtfertigt, muss doch festgehalten werden, dass die Autorin keinerlei Einfühlungsvermögen für Charakterdarstellungen zeigt und statt dessen einfache Klischeebilder präsentiert, wie die des Frauenschwarms Kirk oder des mit Gefühlen überforderten Spocks.
Der erste Offizier wirkt erschreckend altbacken und mental absolut unfähig. Auch seine Intelligenz scheint betroffen, denn er beschreibt den Vulkanier Stephen als Vetter (S. 438), obwohl das verwandtschaftliche Verhältnis beider nicht einmal mehr mit „Großcousin“ beschrieben werden könnte. Das ist dem überaus peniblen Charakter gegenüber nun wirklich ungerecht.
Doch auch die anderen Crewmitglieder werden nicht von Fehlbeschreibungen verschont: Uhura ist pflichtvergessen, Janice Rand ein überfordertes Kind und McCoy ein zahnloses Dekoobjekt. Wüsste man es nicht besser, könnte man den Eindruck gewinnen, dass die Darstellung der einzelnen Charaktere ihrerseits aus einem Paralleluniversum stammt, denn der Wiedererkennungswert tendiert zu oft gegen null. Pike ist einfach nur ein Arsch, Kirk ein unfähiger Rüpel und Chekov ein Stalinist.
Die sich bietende Chance, mit den einzelnen Figuren und ihren Entwicklungen zu spielen, blieb sträflich ungenutzt, obwohl sich einige interessante Ansätze anboten, wenn nicht sogar aufdrängten: Scott, der sich zwischen der Enterprise und einem fähigen Kommandanten entscheiden muss; Rand, die sich erst mit den Aufgaben eines Adjutanten zurechtfinden soll oder Uhura, die als eine Art Ersatz für die Position eines Schiffscounselors fungieren kann. Doch all diese Aspekte werden in den Hintergrund, nicht in den Vordergrund gerückt und nehmen der Erzählung den Reiz.
Höhepunkt der völlig verkorksten Darstellung sind allerdings die Klingonen. Sicherlich hat sich McIntyre viele Gedanken bei der Konzeption gemacht, doch die im Buch präsentierte Rasse hat mit dem ausgiebig im Fernsehen vorgestellten Kriegervolk in etwa soviel zu tun wie ein Ameisenbär mit dem Tyrannosaurus Rex. Klingonen sind eben keine Geheimdienstspezialisten, Kopftuchfanatiker oder Oligarchen.
Größtes Problem des Romans ist allerdings die hanebüchene Handlung, die sich auf immerhin 477 Seiten erstreckt. Fliegende Weltraumkatzen, die sich singend verständigen, in einer riesigen Ansammlung von Seifenblasen wohnen und das Universum bewegen können sind ja schon hirnrissig genug. Doch dass diese verschrobene Idee auch noch mit einem Weltraumzirkus, einem homophilen Hippievulkanier und einer homophoben Klingonenrebellin, die keine Lust mehr auf das Burkatragen hat, gekreuzt wird, ist zuviel des Guten.
Besonders die ausgerechnet von Spock zu Besten gegebene Herleitung, warum die Fremden aus einer anderen Galaxie stammen müssen (vgl. S. 313), wirkt so sehr an den Haaren herbeigezogen, dass man spätestens ab diesem Punkt den Hardcovereinband entnervt gegen den eigenen Vorderschädel schlägt – immerhin hatte sich Spock in der TOS-Episode „Stein und Staub“ noch problemlos mit den ebenfalls extragalaktischen Kelvanern verständigen können.
Das allein wären bereits recht schwerwiegende Kritikpunkte, und ich will lieber nicht auf den zahlreichen technischen (die Gravitation von Objekten im Raum zieht Schiffe aus dem Warp?), kulturellen (Klingonen haben noch eine Kaiserin??) oder bürokratischen (es gibt eine Erstkontaktgenehmigung für Sternenflottenoffiziere, die ablaufen kann???) Logiklöchern herumreiten, denn eines finde ich an dieser Reihe besonders schlimm.
Rechtzeitig zum Start des elften Kinofilms hat sich Heyne nach langjähriger Abstinenz mal wieder auf dem Star-Trek-Büchermarkt betätigt. Doch anstatt einen neuen deutschsprachigen Roman zu veröffentlichen, versucht der Verlag, aus dem neuerlichen Hype Profit zu schlagen und präsentiert die drei Romane der Reihe „Die Anfänge“ vereint in einem Band. Mit aufgewärmter Zweit- bzw. sogar Drittverwertung eigener alter Rechte hofft man scheinbar in bester Ferengimanier, trotz Abkehr vom zu unlukrativen Publikum doch noch ein Stück vom großen Merchandise-Kuchen abzubekommen. Aber die knapp 1470 Seiten, in einem klobigen und unhandlichen Paperback zusammengezwängt, sind noch nicht einmal überarbeitet worden.
So trifft man dementsprechend auf die typischen Hausfehler der Heyne-Übersetzung. Es heißt nicht „Sternenflotte“, „deaktivierte“ oder „Untertassensektion“, sondern „Starfleet“ (S. 18), „desaktivierte“ (S. 246) und „Diskussektion“ (S. 80). Verbunden mit den unsinnigen Medo-Komposita wie „Medo-Team“ (S. 11), „Medo-Akten“ (S. 114) oder „Medo-Sensoren“ (S. 329) rufen sie beim Leser ein tiefes Gefühl der Dankbarkeit dafür hervor, dass mittlerweile cross cult diese ökonomische Nische neu besetzt hat und den Leser mit solchen Ausgeburten stiefmütterlicher Behandlung von Trek-Termini verschont.
Hinzu kommt, dass die Unkenntnis des Übersetzers Cocktails betreffend wahrlich haarsträubend anmutet. So wird der alterwürdige „Mint Julep“ kurzerhand zu einem „Gewürzwhiskey“ (S. 453) degradiert und aus der „Bloody Mary“ wird mal eben die „Jungfrau Maria“ (S. 41). Weniger Schuld trifft ihn schließlich jedoch daran, dass die „Constitution-Klasse“ ständig als „Constellation-Klasse“ (ab S. 11) deklariert wird. Diesen Fehler und einige grammatische sowie orthographische Fehlgriffe (etwa „[…] um nicht mit den Fingern auf die Armlehen zu trommeln.“, S. 103 oder „siberianisch“ statt „sibirisch“, S. 249) hätte man wenigstens ausmerzen können, um diese mittlerweile dritte Veröffentlichung dieser Bücher zu rechtfertigen.

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Leicht zu verwechseln: Schiffe mit zwei Warpgondeln und solche mit vier

Anachronismen: Wer die Voyagerepisode „“ gesehen hat, weiß, dass Kirks historische Fünfjahresmission 2270 endete, was nach Adam Riese praktisch bedeutet, dass sie 2265 begann. Also muss dieser Roman folglich in diesem besagten Jahr spielen.
Dumm nur, dass McIntyre Kirks Alter mehrmals mit 29 angibt (z.B. S. 13). Folgen wie „Die Spitze des Eisbergs“ oder „Wie schnell die Zeit vergeht“ sowie Filme wie „Star Trek IV: Zurück in die Gegenwart“ und „Star Trek XI“ lassen Kirks Geburt jedoch auf das Jahr 2233 fallen, was die Handlung plötzlich ins Jahr 2262 verlegt.
Als ob das allein nicht schon verwirrend genug wäre, markiert die Zeit unmittelbar vor Kirks Kommandoannahme den Zeitpunkt, an dem Carol Marcus und Kirk einander kennen lernen. Die Autorin versäumt es nicht, auch die dramatische Trennung der beiden gleich mit zu thematisieren. Das Problem: In der ebenfalls von ihr verfassten Romanversion des zweiten Star-Trek-Kinofilms „Der Zorn des Khan“ gibt sie David Marcus’ Alter mit zwanzig an (S. 178), was bedeuten würde, dass Carol Marcus ihren gemeinsamen Sohn 2265 zur Welt bringen würde. Da sie im selben Buch allerdings auch davon spricht, dass Kirk Khan vor 15 Jahren auf Ceti Alpha V das letzte Mal gesehen hätte (S. 180), würde dieser Film 2283 spielen, was für David wiederum bedeutet, dass er bereits 2263, also weit vor der Romanze Carols mit James T. Kirk geboren worden war. Ist er vielleicht niemals Kirks Sohn gewesen?
Um die Verwirrung komplett zu machen, sollte ergänzend erwähnt werden, dass andere Angaben, wie die „Offizielle Star Trek Chronologie“ der Okudas (S. 46) oder im David-Marcus-Artikel bei Memory Alpha das Jahr 2261 als Geburtsjahr führen. Diese Rechnung bezieht sich auf das Alter des leider bereits 1989 verstorbenen Schauspielers Merritt Buttrick, und stützt nur die These, dass, gemessen an McIntyres Darstellung, David ein Kuckuckskind wäre und überhaupt keine genetischen Gemeinsamkeiten mit dem legendären Sternenflotten haben kann.
Kleinere Unregelmäßigkeiten lassen sich daneben auch noch finden: Der Planet Vulkan verfügt sehr wohl über größere Wasserflächen (S. 20; wie man in der ENT-Folge „Kir’Shara“ sehr schön vom Orbit aus sehen kann) und eigentlich sollte Kirk mehr als nur einen Neffen haben (S. 67; vgl. TOS: „Der alte Traum“). Außerdem mutet es sehr befremdlich an, dass der Turbolift trotz gegenteiliger Erfahrungen Bashirs und O’Briens eben doch auf rein akustische Befehlseingabe reagiert (S. 44; DS9 „Immer die Last mit den Tribbles“), obwohl die Handlung des Buches mindestens zwei Jahre vor den in „Kennen Sie Tribbles?“ geschilderten Ereignissen einsetzt.
Trotz der Tatsache, dass der Roman als eine Referenz für den elften Kinofilm gelten kann, beißt sich eine seiner Informationen mit diesem Buch. Entweder ist Spock nämlich ein - im wahrsten Sinne des Wortes - 'alter' Lügner oder die Drehbuchschreiber haben etwas überlesen. Denn als Kirk das Kommando der USS Enterprise übernimmt, ist sein Vater bereits tot (S. 67) und kann den Triumph seines Sohnes eben nicht miterleben.
Das nervigste Element dieses Romans ist allerdings sein ständiger Bezug auf monetäre Finanzwirtschaft. McIntyre selbst verfasste auch die Novellisation zum vierten Star-Trek-Film „Zurück in die Vergangenheit“; und daher sollte sie eigentlich aus erster Hand wissen, dass dort von Kirk selbst bestätigt wird, dass es in der Zukunft kein Geld mehr gibt!
Dem zum Trotz finden sich unzählige Belege für Geld und seine Bedeutung in diesem Buch: Man braucht es, um Päckchen zu verschicken (S. 21), um sich medizinisch versorgen zu lassen (S. 143) oder sogar, um Bildung zu erwerben (S. 189)! Was ist mit den Idealen einer sich selbst verwirklichenden Menschheit geworden?
Die Zukunft klingt hier noch kapitalistischer als heute, obwohl diese Beispiele nur einen Bruchteil der im Roman angeführten Nennungen ausmachen. Natürlich war es schon immer ein Markenzeichen Star Treks, die Zukunft als Parabel auf die Probleme der heutigen Zeit darzustellen und natürlich gab es auch bei Star Trek einige Belege für Finanzwirtschaft, doch McIntyres Beschreibungen sind nicht nur voller Ungereimtheiten, sondern erinnern eher an die Ferengi, als an eine Welt voller idealistischer Menschen.

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Zuviel Geld in einem Buch

Fazit: Es ist in der Tat löblich, die Anfangsjahre als Roman zu thematisieren. Und tatsächlich hatte dieses Buch somit einen erheblichen Einfluss auf den offiziellen Kanon, nicht zuletzt dank seiner Leser Roberto Orci und Alex Kurtzman, die sich fleißig an den Details dieses Romans bedienten. Doch auch ohne diesen ‚Adelsschlag’ ist dieses Werk genau wegen dieser Zusatzinformationen so lesenswert.
Doch dieser Einblick hat seinen Preis. Die Charaktere sind unheimlich schlecht getroffen, die Handlung ist haarsträubend und die vielen kleinen Fehler nervtötend.
McIntyre überbetont den Gebrauch von Geld und tritt die Zeitlinie, die durch ihr Werk eigentlich bereichert werden sollte, mit Füßen. Dadurch verlieren sich die Vorteile des Buches, denn auch wenn es interessante Informationen enthält, sollte das Hauptaugenmerk eines Romans nicht auf kleinen Details, sondern auf dem großen Inhalt liegen.

Denkwürdige Zitate:

Ich liebe dich, Jim. Aber wir leben nicht auf einem Wüstenplaneten.“ Carol Marcus, S. 18

Ja ich glaube schon. Während einer Überbevölkerungskrise erfordert die Geburt eines Kindes den Tod eines Erwachsenen, um ein Gleichgewicht zu schaffen. Aus diesem Grund wurde eine Art Lotterie entwickelt, mit der man entschied, wer sterben mußte. Ihre Bräuche sind … faszinierend. Nicht besonders wirkungsvoll, aber interessant. “ Spock erklärt sich die Erdentradition, zur Geburt eines Kindes Zigarren zu rauchen, S. 38

Mhm. Schmeckt toll. Schokolade. Mag ich besonders gern. Der wichtigste irdische Beitrag fürs gastronomische Spektrum der Galaxis.“ Vanli, S. 57

"Vulkanier und Kinder. Tritt nie vor Vulkaniern und Kindern auf – ein Rat meines Vaters.“ Amelinda Lukarian, S. 279

Ihre Zivilisation – wenn es überhaupt angebracht ist, einen solchen Ausdruck zu verwenden – hat einen hohen Degenerationsgrad erreicht.“ Klingonischer ‚Direktor’, S. 452

Bewertung: Ein zu schwer verdauliches Stück Star-Trek-Geschichte.

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Weiterführende Leseliste:

Die Anfänge 01: Die erste Mission
Die Anfänge 02: Fremde vom Himmel
Die Anfänge 03: Die letzte Grenze

1 Kommentar:

  1. Ich hätte das hier viel früher lesen sollen. Ich war einer von denen, die sich den 3-Romane-in einem Ding gekauft haben.
    Ich glaub ich hab nach den ersten 70 Seiten das Buch auch schon wieder weggelegt, weil es mich nur noch genervt hat.
    Diesem Werk hätte ich maximal einen Punkt gegeben, wenn überhaupt.

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